Veranstaltung

„Kann ich als Frau ausgegrenzt werden und gleichzeitig andere Frauen ausgrenzen?“

_Arbeit und Soziales

 

Interaktive Veranstaltung zum Thema rassistische Strukturen im Feminismus

Diese Veranstaltung ist ein Angebot, das explizit für alle Menschen, die sich als Frauen verstehen, gestaltet wurde und sich ausschließlich an sie wendet. Ziel ist es, einen Raum zu öffnen, in dem wir uns selbstkritisch fragen:
In welcher Situation fühle ich mich diskriminiert und an welchen Stellen diskriminiere ich selbst?
Wie und warum diskriminiere ich andere Menschen und vor allem andere Frauen?
Wie ist es möglich, ohne Diskriminierung zu denken und zu handeln?
Voraussetzung ist die Bereitschaft, auch ungewohnte und unangenehme Fragen und Erkenntnisse zuzulassen und daraus lernen zu wollen.
Die Veranstaltung ist interaktiv. Das Publikum wird aktiv mit einbezogen und tritt in den Dialog mit der Referentin.
Moderiert wird die Veranstaltung von Andrea Blome, redaktionsbüro andrea blome.

Aretha S. Schwarzbach-Apithy studierte Erziehungswissenschaften und Gender Studies an der HU und TU Berlin. Sie ist ausgebildete Trainerin und Mediatorin. Z.Z. arbeitet sie als Dozentin in der Erzieher*innenausbildung und gibt zahlreiche Vorträge, Workshops und Trainings zu den Schwerpunkten Weiss.sein, Feminismus, Diskriminierung und Pädagogik, Kolonialrassismus, Intersektionalität, Entkolonisierung und Cultural Awareness.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund, VHS Dortmund, Dortmunder Forum Frau & Wirtschaft e.V., DGB Dortmund und Ev. Bildungswerk durchgeführt.

Veranstaltungsort: Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50-58

 

„Kann ich als Frau ausgegrenzt werden und gleichzeitig andere Frauen ausgrenzen?“

Beginn

30.06.2021 | 16:00 Uhr - 20:00 Uhr

Ort

Dietrich-Keuning-Haus

Leopoldstr. 50-58
44147 Dortmund

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