Fastenbrechen im Haus der Vielfalt

Am 26.04.2022 fand im Haus der Vielfalt ein Fastenbrechen (Iftar) unter Beteiligung von Migrantenvereinen, Seniorenbüros und Wilhelm-Hansmann-Haus, im Rahmen des Projektes Kulsa - Kultursensible Seniorenarbeit, statt. Insgesamt waren über 40 Personen anwesend, darunter Migrantenvereine, Seniorenbüros Senioreneinrichtungen und die Leiterin und Mitarbeiter des Wilhelm-Hansmann-Hauses.
Das Projekt Kulsa - Kultursensible Seniorenarbeit, wurde im Januar dieses Jahres mit der Unterstützung der Stadt Dortmund Fachstelle ‘Alter und Migration begonnen.
Das Iftar-Programm begann mit der Eröffnungsrede von Dr. Gürsel Capanoglu. In ihrer Rede benannte sie die Hauptziele des Projektes.
Sie betonte, das wichtigste Ziel des Projektes ist es, den Zugang der Migrantenselbstorganisationen zur Seniorenarbeit leistenden Einrichtungen der Stadt Dortmund zu ermöglichen und so ein Netzwerk zu realisieren.


Dr. Omar Algawi vom VMDO-Vorstand sagte in seiner Begrüßung, dass das Öffnen von Fastenbrechen im Multikulturalismus die Menschen einander näherbringen würde. Aus diesem Grunde wurden sowohl muslimische, als auch nicht-muslimische Migrantenselbstorganisationen, Seniorenbüros und Senioreneinrichtungen zu einem gemeinsamen Fastenbrechen eingeladen.
Bis zur Uhrzeit des Fastenbrechens informierten unterschiedlichste Einrichtungen, die Migrantenorganisationen über ihre Arbeit. 
Beim Fastenbrechen wurde die Wichtigkeit und Bedeutung einer Arbeit für zugewanderte ältere Menschen aufgezeigt.
Kulturelle Vielfalt stelle gegenseitigen Respekt und Liebe für eine Gesellschaft dar.
 

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