Projekt „Respekt“ im Haus der Vielfalt

In der Zeit vom 04.12. bis 05.12.2021, jeweils zwischen (10:00-15:00 Uhr) und mit einer eingebauten Mittagsessenspause zwischen 12:30 und 13:30 Uhr hat die palästinensische Gemeinde zu Dortmund e.V. eine pädagogische Aktivität für eine Zielgruppe bestehend aus Geflüchteten und Migranten organisiert. Diese pädagogische Aktivität erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Verein „House of Resources“ in Dortmund und wurde in den Räumen der „VMDO e.V.“ vollzogen.  
Die Gesamtzahl der Teilnehmer war 44 (22 Kinder und Jugendliche, 22 Erwachsene/ mehrheitlich aus der Elternschaft).  
Das Projekt hat den Titel „Respekt“ und zielte darauf hin, den Kindern und Jugendlichen folgende Normen und Werten zu vermitteln: 
Achtung, Höflichkeit, Fairness, Anerkennung, Autorität, Toleranz, Vorsicht und Prestige. Wertschätzung.  
Des Weiteren sollten die Teilnehmer in den Verhaltensweisen: Demütigung, Missachtung, Kränkung oder Misshandlung sensibilisiert werden. 
Dabei wurde die Elternschaft in die Aktivität einbezogen, damit die teilnehmenden Kinder und Jugendliche die Ernsthaftigkeit der pädagogischen Aktivität spüren und den Workshop als nicht schulische Aktivität betrachten, sondern als Erholung sehen können. 
Das war wichtig, weil die Aktivität in deren schulischen Freizeit über das Wochenende geplant und durchgeführt wurde.   
Die methodisch-didaktische Planung der pädagogischen Aktivität erfolgte nach dem sogenannten Berliner-Modell. Das Modell schreibt die Analyse und Planung einzelner Schritte vor und hilft bei der nachträglichen Reflexion und Auswertung der Arbeitseinheiten. 
Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedingungen und Situationen sollen die persönlichen,  soziokulturellen und anthropogenen Voraussetzungen aller Beteiligten berücksichtigt werden.  
Bei der Planung der einzelnen pädagogischen Schritte (Respekt) sollten die Entscheidungen der eingesetzten pädagogischen Fachkräfte Frau Muna Altaya und dessen Assistent Herr Nour Fanous  eine Antwort auf die Fragen geben:  
„Warum“ (Ziel und Absichten), „Wohin“(Inhalte/Themen), „Was“ (Methoden/Wege) und „Wie“ (Medien/Mittel)?. 
Die Aktion Respekt wurde unter Anleitung und Begleitung des Vorstandsmitglieds der palästinensischen Gemeinde zu Dortmund e.V. Nemer Yahya (staatlich anerkannter Kinder- und Jugenderzieher) durchgeführt.  
Die Kinder und Jugendliche wurden über die Dauer der 2-tätigen Aktion verpflegt. 
Alle teilnehmenden Kinder und Jugendliche wurde vor Beginn der pädagogischen Aktion auf Corona schnellgetestet.
In der Zeit vom 04.12. bis 05.12.2021, jeweils zwischen (10:00-15:00 Uhr) und mit einer eingebauten Mittagsessenspause zwischen 12:30 und 13:30 Uhr hat die palästinensische Gemeinde zu Dortmund e.V. eine pädagogische Aktivität für eine Zielgruppe bestehend aus Geflüchteten und Migranten organisiert. Diese pädagogische Aktivität erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Verein „House of Resources“ in Dortmund und wurde in den Räumen der „VMDO e.V.“ vollzogen.  
Die Gesamtzahl der Teilnehmer war 44 (22 Kinder und Jugendliche, 22 Erwachsene/ mehrheitlich aus der Elternschaft).  
Das Projekt hat den Titel „Respekt“ und zielte darauf hin, den Kindern und Jugendlichen folgende Normen und Werten zu vermitteln: 
Achtung, Höflichkeit, Fairness, Anerkennung, Autorität, Toleranz, Vorsicht und Prestige. Wertschätzung.  
Des Weiteren sollten die Teilnehmer in den Verhaltensweisen: Demütigung, Missachtung, Kränkung oder Misshandlung sensibilisiert werden. 
Dabei wurde die Elternschaft in die Aktivität einbezogen, damit die teilnehmenden Kinder und Jugendliche die Ernsthaftigkeit der pädagogischen Aktivität spüren und den Workshop als nicht schulische Aktivität betrachten, sondern als Erholung sehen können. 


Das war wichtig, weil die Aktivität in deren schulischen Freizeit über das Wochenende geplant und durchgeführt wurde.   
Die methodisch-didaktische Planung der pädagogischen Aktivität erfolgte nach dem sogenannten Berliner-Modell. Das Modell schreibt die Analyse und Planung einzelner Schritte vor und hilft bei der nachträglichen Reflexion und Auswertung der Arbeitseinheiten. 
Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedingungen und Situationen sollen die persönlichen,  soziokulturellen und anthropogenen Voraussetzungen aller Beteiligten berücksichtigt werden.  
Bei der Planung der einzelnen pädagogischen Schritte (Respekt) sollten die Entscheidungen der eingesetzten pädagogischen Fachkräfte Frau Muna Altaya und dessen Assistent Herr Nour Fanous  eine Antwort auf die Fragen geben:  
„Warum“ (Ziel und Absichten), „Wohin“(Inhalte/Themen), „Was“ (Methoden/Wege) und „Wie“ (Medien/Mittel)?. 
Die Aktion Respekt wurde unter Anleitung und Begleitung des Vorstandsmitglieds der palästinensischen Gemeinde zu Dortmund e.V. Nemer Yahya (staatlich anerkannter Kinder- und Jugenderzieher) durchgeführt.  
Die Kinder und Jugendliche wurden über die Dauer der 2-tätigen Aktion verpflegt. 
Alle teilnehmenden Kinder und Jugendliche wurde vor Beginn der pädagogischen Aktion auf Corona schnellgetestet.

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